Was liebst du an mir?

A Sexual Fantasy

— By Dominik

Das Rauschen der Wellen- nichts als das Rauschen der Wellen im Ohr, das dünne weiße Laken auf der nackten Haut und der atemberaubende Ausblick auf das endlose offene Meer in dem er gerade noch geschwommen ist. Seine Haut ist trotz kalter Dusche noch aufgeheizt von der prallen Sonne. Der eiskalte Frizzante vernebelt ihm leicht den Kopf und als sie noch nackt gerade aus der Dusche kommend das Schlafzimmer betritt spürt er sofort die Erregung in sich aufkeimen. Er mustert sie wie sie sich vorm Spiegel die Haare kämmt, sie fühlt wie er sie ansieht. „Gefällt dir was du siehst?“ fragt sie ihn provokant über den Spiegel. Statt ihr zu antworten zieht er das Laken zur Seite damit sie sehen kann wie sehr ihm gefällt was er sieht. „Nimm ihn in die Hand“ fordert sie ihn auf während sie sich weiter um ihre Haare kümmert, im Spiegel jedoch genau beobachtet wie sich seine Hand um sein hartes Glied legt. Sie legt die Haarbürste zur Seite, dreht sich um uns sieht zu wie er beginnt die Hand die sein Glied fest umschlossen hält langsam auf und ab zu bewegen. „Was liebst du an mir?“ fragt sie ihn, nähert langsam ihren Mund seinem Penis und sieht ihm dabei lasziv in die Augen. „Ich liebe Alles an dir“ antwortet er ohne viel nachzudenken. Doch das reicht ihr nicht. Sie saugt sein pralles Glied langsam, tief in ihren Mund ein, lässt dann aber sogleich wieder davon ab. „Wenn du willst dass ich weitermache dann hör nicht auf mir zu sagen was du an mir liebst.“ Anfangs fällt es ihm ganz leicht, denn er liebt diese Frau wirklich abgöttisch und während er aufzählt was er alles an ihr liebt widmet sie sich hemmungslos seinem glattrasierten, steinharten Penis. Doch bald gerät er ins Stocken- nicht weil er nicht noch 100 andere Dinge wüsste die er an ihr liebt sondern weil er sich nicht mehr konzentrieren kann. Diese Frau weiß wirklich wie sie mit ihrem Mund, ihren Lippen, ihrer Zunge einen Mann in den Wahnsinn treiben kann. Sobald er stockt stockt auch sie und sofort überlegt er was er als nächstes sagen kann denn er möchte dass das Gefühl niemals endet- ihr warmer Speichel, ihre weichen Lippen ihre geschickte Zunge an seinem Glied- und so fallen ihm immer neue Dinge ein bis er zuckend, laut aufstöhnend in ihrem Mund kommt. Sie schluckt sein warmes, leicht klebriges Sperma nicht runter sondern beginnt ihn leidenschaftlich zu küssen. Er kann sich jetzt selbst schmecken, saugt alles in seinen eigenen Mund und schluckt es. „Ich liebe dich weil du die Einzige bist die sich so etwas einfallen lässt!“, und beide beginnen eng umschlungen, herzhaft zu lachen.