Heute gehörst du mir
A Sexual Fantasy
Beim Frühstück schlägt sie mir ein Experiment vor. Einen Tag lang muss ich Alles machen was sie mir sagt. Keine Fragen, keine Ausnahmen. Wir erkunden tagsüber die Stadt und immer wieder testet sie ob ich ihrem Wunsch auch wirklich nachkomme. „Dreh dich im Kreis“, „Kauf eine rote Rose und gib sie der Frau die da drüben auf der Bank sitzt“. Beim Mittagessen lässt sie die Serviette auf den Boden fallen. „Heb‘ sie auf!“ Als ich unter den Tisch klettere spreizt sie die Beine und ich sehe dass sie unter ihrem enganliegenden schwarzen Kleid nackt ist. Bestimmt macht sie dieses Spielchen richtig geil und ich würde gerade nichts lieber tun als schmecken wie feucht sie ist. Der Kellner bringt die Antipasti. Wir schlürfen Negronis in einer Niesche der Hotelbar. „Siehst du den Typen da drüben? Sag ihm, dass ich ihn auf einen Drink einladen möchte!“ Es dauert natürlich nicht lange bis der Mann bei uns am Tisch sitzt. In gebrochenem Englisch stellt er sich vor. Marco. Sie reicht ihm die Hand- etwas zu lange, schaut ihm dabei aufreizend in die Augen und stellt uns als Arbeitskollegen vor. Arbeitskollegen? Zwei Drinks und ausführlichem Geflirte zwischen den beiden später- ich fühle mich bereits wie das dritte Rad am Wagen- sperrt die Hotelbar. Ich bin erleichtert. Wir warten zu dritt auf den Aufzug als sie vorschlägt noch einen Drink in ihrem Zimmer zu nehmen. Ihr Zimmer? Marco zögert natürlich keine Sekunde- würde ich an seiner Stelle beim Anblick dieser Frau auch nicht. Unser Zimmer hat abseits vom großen Doppelbett nur eine Sitzgelegenheit, ein niedriger bequemer Polstersessel gegenüber vom Bett in dem sie gleich Platz nimmt. Für uns bleibt nur die Bettkante. Sie zögert garnicht lange, zieht ihr sowieso sehr kurzes Kleid hoch und lässr während sie ihm in die Augen schaut ihre Hand an sich hinabgleiten. Ich bin irritiert, aber auch geil. Der Anblick dieser wunderbaren Frau die beginnt an sich herumzuspielen macht mich wieder hart. Marco steht auf, sichtlich auch hart, und macht zwei Schritte in ihre Richtung doch sie signalisiert ihm stehen zu bleiben. „Zieh dich aus“ sagt sie zu ihm um es dann nochmal auf Englisch zu wiederholen. Was hat sie vor? Er beginnt etwas zögerlich sich auszuziehen und entblößt letztendlich einen sehr stattlichen Schwanz. Sie will, dass er sich rücklings aufs Bett legt. Ich höre wie feucht sie mittlerweile ist. Sie geht zum Bett, mustert seine harten Schwanz, kommt aber zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Nimm ihn in den Mund!“. Das ist die erste Anweisung des Tages die sie wiederholen muss. Nach längerem Zögern beschließe ich es zu probieren. Es ist ihr Spiel und sie möchte es spielen. Die Überwindung ist groß doch ich gleite mit dem Kopf abwärts und nähere mich dem großen Schwanz eines fremden Mannes. Ich halte kurz Inne, nehme allen Mut zusammen, öffne den Mund-sie schmiegt sich ganz eng an mich, schaut mir tief in die Augen und sagt:“Ich wollte wissen wie weit du bereit bist für mich zu gehen“.
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