A little fuck never hurt nobody.

A Sexual Fantasy

— By Musters

Erst sehr zurückhaltend - steht er in der Gruppe und schaut zu mir rüber.
Ich habe einen entspannten Abend, lache und tanze viel.
Obwohl ich sehr unbeschwert durch den Abend tanze, spüre ich seine tiefen, heißen Blicke.
Irgendwann hält er mich beim Vorbeigehen fest und flüstert mir ins Ohr, dass er mich will. In diesem Moment spüre ich einen heißen Schauer durch meinen Körper fahren und folge ihm ohne Bedenken, heiß und neugierig auf das was kommt.
Wir fahren zu ihm.
In der Wohnung angekommen, drückt er sich an mich und wir küssen uns wild.
Ich schreie vor Lust, aber er lässt mich zappeln.
Er zieht mir mit einer Hand die Hose aus, mit der anderen fingert er mich.
Immer wenn ich seine Hose öffnen will, hält er meine Hände zurück. Ich darf nicht.
Wir landen auf dem Boden und er bestimmt. Ich lasse mich fallen - es bleibt mir auch nichts anderes übrig.
Er dringt mit seinem großen, harten Schwanz in mich ein. Aber nur ein bisschen und wieder schreie ich vor Lust und Verlangen. Bis er endlich meinem Winseln nachkommt und wahrscheinlich auch den Nachbarn zuliebe und fickt mich so hart, dass ich nach kürzester Zeit den intensivsten Orgasmus bekomme, den ich je hatte.
Dann darf auch ich die Führung übernehmen.
Diesen harten Schwanz muss ich haben. Ich blase ihm einen während ich mich finger. Und erneut ficken wir uns die Seele aus dem Leib.
Nach einigen Stunden fallen wir erschöpft ins Bett.
Am nächsten Morgen fährt er mich Heim und wir verabschieden uns, wissend, dass wir uns das Wochenende darauf wieder sehen würden.